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  • AutorenbildAnna

Frühjahrsmüdigkeit



Endlich spriesst es bunt und leuchtend aus dem eintönigen braun-grün, neue Freude und Hoffnung erblüht in uns. Dennoch quält uns immer wieder diese typisch lähmende Müdigkeit: Frühlingsmüdigkeit.

Was uns fehlt und müde macht, ist das fehlende Sonnenlicht, welches auf der ungeschützten Haut für die Vitamin D Produktion unentbehrlich ist. In unseren Breitengraden steht die Sonne im Winterhalbjahr zu tief, die UV-Strahlen reichen nicht mehr, damit unser Körper Vitamin D erzeugen kann. Wer nicht den Sommer durch genug Sonnenlicht getankt hat, dessen Reserven sind nun erschöpft.


Was tun? Wie komme ich wieder in Schwung?


Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Da wir durch die Nahrung nur ungenügend Vitamin D aufnehmen können, wie gesagt: es wird unter der Haut mithilfe der UV-Strahlen hergestellt, empfiehlt es sich, das Vitamin D als Nahrungsergänzung zu sich zu nehmen. Ich empfehle die Tropfen in Öl, welche mittlerweile von verschiedenen Herstellern angeboten werden.

Ideal ist die Einnahme Abends vor dem Schlafen mit dem Magnesium zusammen. Die beiden Stoffe begünstigen sich gegenseitig bei der Aufnahme.


Was tun, damit nächstes Jahr die Frühlingsmüdigkeit wegfällt?


Ab Mitte März beginnen, wann immer es das Wetter über Mittag zulässt, Bauch, Rücken und Beine ein paar Minuten nackt der Sonne aussetzen, ohne Sonnenschutz. Je nach Hauttyp reichen bereits ein paar Minuten aus, um die Vitamin D Produktion anzukurbeln. Lieber grossflächig kurz als länger und dabei einen Sonnenbrand holen. Den sollte man dringlichst vermeiden. Indem man die Haut langsam und früh im Frühling an die Strahlung gewöhnt, erhöht sich auch der Selbstschutz der Haut, so dass man nicht mehr beim ersten heissen Sonnenbad im Juni einen Sonnenbrand riskiert. Die Empfehlung lautet: Nur Halbzeit ausnützen. Das heisst: wenn du nach 10 Min. schon rot wirst, nur fünf Minuten Sonne tanken. Wenn du nach 30 Min. rot wirst, nur 15Min. sünnele.

Seit ich diesen Trick nutze, habe ich auch ohne Sonnencreme kaum mehr gerötete Haut bekommen, auch wenn ich da mal ungewollt länger als geplant Sonne erwischt habe. Auch mein Immunsystem ist dadurch besser geworden.


Was kann man sonst noch tun?


Was ich immer empfehle für ein gesundes Wohlbefinden: eine gesunde, ausgewogene, den körperlichen Bedürfnissen angepasste Ernährung, wie man sie mit dem individuellen Ernährungsplan von Metabolic Balance® erlernen und in neue Gewohnheiten umsetzen kann.

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