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AutorenbildAnna

Kichererbsen-Frites



Eine knusprige Alternative zu Hummus, Kichererbsencrêpes, Falafel und Kichererbsensalat. Ideal für alle, die Vorurteile gegen Hülsenfrüchte haben! Sehr Familientauglich. Etwas aufwändiger als Kichererbsen aus dem Glas, aber mit ein paar Tricks leicht gemacht. Der Mehraufwand lohnt sich!


Zutaten für vier Personen:

· 240-340g Kichererbsenmehl (Farina di Ceci, z.B. in grossen Coop-Filialen)

· ½ Tl. feines Himalajasalz

· ca. 60-80ml Wasser

· 4El.Kokosöl (oder Fritieröl für eine Friteuse)


Zubereitung:

240g Kichererbsenmehl mit dem Salz mischen. Nach und nach unter ständigem Rühren Wasser beigeben, bis ein fester Teig entsteht.

Ein Backpapier mit einer Schicht Kichererbsenmehl bestäuben, darauf den Teig verteilen, mit Kichererbsenmehl bestäuben und mit dem Wallholz etwa 1cm. Dünn auswallen. Wenn nötig mit mehr Mehl bestäuben.

Mit einem Spachtel ca.1cm breite, 5cm. Lange Stücke einschneiden, auf einem Blech oder Brett in den Gefrierschrank stellen und mind. 30Min. anfrieren lassen.


In einer weiten Bratpfanne das Kokosöl erhitzen (Vorsicht, nicht rauchheiss!). Die Frites je nach Grösse der Pfanne in 2 Portionen unter Wenden hellbraun braten oder in einer Fritteuse frittieren. Am besten in einer vorgeheizten Schüssel im Backofen warm stellen, bis alles fertig ist.


Tipps:

· Dazu Auberginenmousse reichen oder

· ein Dip aus pürierten grünen entsteinten Oliven und eingelegten getrockneten Tomaten, oder

· Avocadomousse (Guacamole) zum Dippen

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