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  • AutorenbildAnna

Die Gravensteiner sind da!




Apfel-Allergie? Ich auch. Aber nicht auf alle Aepfel. Es gibt da etliche Sorten, die ich problemlos geniessen kann, zum Beispiel den Gravensteiner.


«An apple a day keeps the doktor away» oder so ähnlich lautet ein altes englisches Sprichwort. Daran ist was Wahres.

Äpfel enthalten einen ausgewogenen, reichhaltigen Vitamincocktail.

Der besondere Vorzug des Apfels liegt jedoch im hohen Pektin-Gehalt. Pektin ist ein Ballaststoff, der eine gesunde Darmflora fördert.


Weshalb alte Apfelsorten von Allergikern besser vertragen werden?

Sie enthalten mehr vom braunen Pflanzenfarbstoff, welcher ein Gegenmittel gegen die allergenen Inhaltsstoffe im Apfel ist.

Schneide alte und neue Apfelsorten auf und beobachte, wie lange es dauert, bis der Apfel an der Schnittfläche braun wird. Je eher, umso besser für uns.

Weshalb die neueren Sorten weniger vom braunen Pflanzenfarbstoff enthalten?

Er wurde in jahrzehntelanger Arbeit herausgezüchtet, um die Früchte länger haltbar zu machen.


Mein Gravensteiner Frühstück:

Ich entkerne den Apfel, und schneide ihn in Würfel.

Darüber gebe ich 180-200g Büffel-Naturjoghurt. (Jedes beliebige Vollmilch-Naturjoghurt eignet sich, egal ob von Kuh-, Büffel- oder Schafmilch)


Tipps:

· Wenn ein Apfel schon etwas reif und zu weich geworden ist, tut man gut daran, ihn an der Bircherraffel reiben, so fällt eher die Süsse anstatt die Konsistenz ins Gewicht.

· Wem dieses Frühstück zu «flüssig» ist: ein Knäckebrot darunter bröseln.

· Etwas Zimt sorgt für Abwechslung

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