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  • AutorenbildAnna

Genussmittel, das Tüpfchen auf dem i

Aktualisiert: 7. Dez. 2020


Ein schönes Glas Wein, ein Feierabend-Bier, ein Schnäpschen in Ehren, Leckereien fürs Leckermaul…- soll man auf all das verzichten?

Es gibt für alles geeignete und ungeeignete Zeiten, auch für Genussmittel.

Sie gehören zu einem Festessen, zu einer Feier, allenfalls zu einem wöchentlichen oder jährlichen Ritual, da machen sie das Tüpfchen auf dem i aus und verschönern das Leben.

Wenn sie zur Gewohnheit werden, zu oft genossen, machen sie jedoch das Leben schwer im doppelten Wortlaut: sie erhöhen Gewicht, Blutdruck und Krankheitsrisiko und sie fordern immer mehr bis hin zur Sucht.

Planen, feiern, geniessen, statt in sich hinein leeren!


Trost oder Belohnung?

Traurig? Enttäuscht? Schmerzen?

Ein bisschen Schoggi, etwas Süsses zum Trost?




Gut gemacht! Bravo! Endlich geschafft! Feierabend!

Etwas Süsses zur Belohnung?


Was den Kindern gedankenlos eingeimpft wurde, nämlich dass Süsses als Belohnung oder Trost herhalten muss, führt nicht selten im Erwachsenendasein zu unbewussten Gewohnheiten und zum unbeabsichtigten Übergewicht.


Süsses für besondere Tage in Tisch-Gemeinschaft mit besonderen Menschen. Da hat es seine Bedeutung und seinen gebührenden Platz. Aber als Trösterchen und Belohnung ist es fehl am Platz.


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